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50 Jahre John Deere in Deutschland

50 Jahre jung – und die besten Zeiten liegen noch vor uns Von Heinrich Lanz zu John Deere
Ein historischer Zusammenschluss. 1956, als der 200.000ste Lanz Bulldog in Mannheim vom Band läuft, übernimmt John Deere die Aktienmehrheit der traditionsreichen Firma Heinrich Lanz. Die Heinrich Lanz AG hatte sich sowohl auf dem Traktorenmarkt als auch auf dem Erntemaschinensektor einen ausgezeichneten Ruf erworben, war aber unter anderem durch die Folgen des zweiten Weltkriegs in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Die Übernahme der Heinrich Lanz AG durch John Deere bedeutete: den Erhalt der Standorte Mannheim und Zweibrücken, den Erhalt von Arbeitsplätzen und neue Zukunftsperspektiven für den Landmaschinenhandel.

1960 wird der Firmenname übergangsweise in John Deere-Lanz AG geändert. Jetzt rollen auch die ersten grün-gelben Traktoren, entwickelt von John Deere, vom Band des Werkes Mannheim. Sie haben mit dem Bulldog kaum noch etwas gemein. Sieben Jahre später forciert John Deere mit der in Mannheim hergestellten 20er Traktorenbaureihe seinen Siegeszug auf dem Traktorenmarkt.

John Deere Werke Mannheim

Heute und vor 50 Jahren
John Deere investierte in den 1960er Jahren rund 150 Millionen DM in die Mannheimer Fabrik und machte damit die John Deere Werke Mannheim zu einer der modernsten Produktionsstätten der Branche. Auch in den folgenden Jahrzehnten sorgen kontinuierliche Investitionen in Mannheim und an den anderen John Deere Standorten dafür, dass sich neben den Produkten stets auch die Fertigung auf dem technisch neuesten Stand befinden.
Hochmoderne Fertigungsanlagen und erfolgreich
umgesetzte Gruppenarbeitskonzepte ermöglichen ein
Qualitätsniveau, das seinesgleichen sucht.

Bis zum heutigen Zeitpunkt investiert John Deere in die Fertigung der John Deere Werke Mannheim um noch effizienteres und qualitativ hochwertigeres Arbeiten sicherzustellen - die John Deere Werke Mannheim zählen wie bereits vor 50 Jahren zu einem der modernsten Traktorwerke.

Die Mannheimer Traktoren

50 Jahre Erfolgsgeschichte
Die ersten Mannheimer Traktoren mit dem Namen John Deere waren 1960 der John Deere Lanz 300 mit 28 PS und der 500 mit 36 PS. Diese Modellreihen verzeichnen erste große Markterfolge. Im Jahr 1967 werden diese Modellreihen durch die 32 bis 60 PS starken Traktoren der 20er Serie ersetzt. Durch die damals bereits sehr weit entwickelte Technik setzte diese Modellreihe den Erfolg der Mannheimer Traktoren fort.

Weitere wichtige Meilensteine folgen durch die Einführung der serienmäßigen Sicherheitskabine 1974 und im Jahr 1992 das Konzept des durchgehenden Brückenrahmens. Das Konzept der Rahmen- und Modulbauweise bietet Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Konfiguration ihres Traktors. Diese und zahlreiche andere Innovationen, wie etwa die TLS-Frontachse, Kabinenfederung u.v.m. haben die John Deere Werke Mannheim zu einem stark gefragten Lieferanten gemacht, die mit zuletzt über 37.000
produzierten Maschinen rund 90 Länder der Erde beliefert.

Mein John Deere 1120 mit 51 PS, Baujahr 1971, er hat erst 3500 Stunden drauf und läuft wie ein Uhrwerk.

JD 7530

JD 6830

JD 6830

Hydraulische Seitenstrebe vom JD 7530

Federung vom JD 7530

Nebentriebspanner vom 6830

6830

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